Sechzehn Leute – so viel kamen wohl noch nie zu einem Arbeiteinsatz. Wie in jedem Frühjahr standen auch heuer wieder Reinigungs- und Reparaturarbeiten an. Elektrische Leitungen wurden überprüft, Fenster geputzt, Müll eingesammelt, Hof gefegt (bzw. „leergeblasen“), Bäume geschnitten, ja sogar die Spinnweben von der Decke des Bootslagers abgesaugt. Und es kamen passende Geräte zum Einsatz, selbst ein Traktorengespann stand auf dem Hof. Die anschließende Brotzeit war wohlverdient! Text: Willi Mahler / Bilder: Ulrike Plesse
Eine erquickliche Anzahl von Mitgliedern traf sich am Abend hinter dem Bootshaus. Dort war es deutlich angenehmer, da vor dem Wind geschützt. Der Grill war pünktlich startbereit und unser Braconeer hat ein wärmendes Feuer in Gang gebracht. Es wurden alte und neue Geschichten erzählt und Erfahrungen ausgetauscht. Ein sehr gemütliche Runde! Später wurde es den meisten doch etwas zu kalt. Daher fand der Abend im Bootshaus seine Fortsetzung.
Heute hatte ich mir endlich mal Urlaub genommen, um bei unseren Graureihern mit zu fahren. Diese Gruppe, die hauptsächlich aus Rentner besteht, ist jeden Mittwoch auf dem Wasser. Es war eine wunderschöne Tour auf der Petite Ill und der Ill von Nordhouse nach Strasbourg bei bestem Wetter.