Wintergrillen…

… oder besser: Frühlingsgrillen, wie manche meinten. Keine kalten Februar Temperaturen sondern milde Nachmittagssonne – anfangs. Manche kamen hemdsärmlig. Der Paddlerpavillon wurde zum Mittelpunkt einer munteren Schar. Rund dreißig hungrige Erwachsene, darunter viele Paddler (!), drei lebhafte Kinder und ein friedlicher Hund. Aufgebaut war schnell, Biertische samt Sitzpolster, ein großzügiges Beilagen-Buffet, Gedränke am Gasgrill. Und bei Dämmerung kam eine bunte Lichterkette weitgehend komplett zum Einsatz. Danach brachte David noch die Feuerschale. Zum Aufwärmen. Denn nach Sonnenuntergang wurde es deutlich kühler. Die Hemdsärmligen holten Jacke und Mütze. Jetzt also Wintergrillen. Bilder: E. Huber, U. Plesse

Kulinarischer Advent

Ein gemütlicher Bootshausabend im Advent ist Tradition in der KPG. Früher kam sogar der Nikolaus angepaddelt! Dieses Jahr was Neues. Unser „Smutje“ Sigi kam wieder mal zum Einsatz. Doch von vorn: Bereits nachmittags trafen sich einige in der Bootshausküche, um mit Sigi das Adventsmenü vorzubereiten. Nach und nach trafen dann alle ein und waren zunächst überwältigt vom Clubraum, der nun einem weihnachtlichen Wohnzimmer ähnelte. Unsere Deko-Conny hatte keine Kosten und Mühen gescheut! Wie auf eine Bescherung wartete man auf das „Dinner for Twenty“. Die lange Wartezeit wurde mit einem Gaumenschmaus belohnt: Vorweg Kräutersuppe, dann Rinderbraten in winterlicher Soße und Wirsinggemüse mit zweierlei Knödeln, als Dessert ein Spekulatius-Parfait unter Glühweinschaum. Alle waren begeistert und ließen Sigi mehrfach hochleben. Es gab sogar den Vorschlag, das Bootshaus in die Liste der Michelin-Restaurants aufzunehmen… Bilder: Elfriede Huber

Super Wochenende bei bestem Wetter

Das alljährliche Highlight unseres Vereins ist m.E. das Lampionwochenende. Bereits am Freitag trafen viele unserer Gäste ein. Am Abend besuchten wir dann gemeinsam das Stadtfest „Kehl feiert“. Anschließend klang der Abend am Bootshaus mit Gitarrenmusik und Gesang aus. Besten Dank an die Künstler! Am nächsten Morgen hieß es früh aufladen, denn um 9 Uhr war schon Besprechung. Schnell war geklärt, wer wie und wann wohin fährt. Start unserer Tour war Nordhouse im Elsass. Die ersten Kilometer schlängelt sich die „Petite Ill“ durch Wald, Wiesen und Dörfer. Idyllischer geht es kaum. Leider haben uns zwei Bäume etwas aufgehalten. Nach zwei weiteren Umtragen (an der ersten war Pause) war die zweite Hälfte der Strecke hindernisfrei. So erreichten wir recht früh am Nachmittag unser Ziel in Straßburg (ASCPA Jugendclub). Beim benachbarten „Illclub“ waren wir zu einem „Apero“ eingeladen. Dies haben einige Teilnehmer gerne wahr genommen. Der Rest war damit beschäftigt die Boote zu…